Die Integration einer Vergärungsstufe kann im Grundsatz v.a. dann sinnvoll sein, wenn eine Anlage über große Mengen an leicht abbaubaren strukturarmen Bioabfällen verfügt oder solche und andere pastöse oder flüssige Bioabfälle in größeren Mengen akquirieren kann. Da der Zweckverband Sachsen-Anhalt-Süd über 22.000 t Bioabfälle aus der getrennten Sammlung verfügt, ist geplant, die Anlage um einen zweiten Gärreaktor zu erweitern und die Anlagenkapazität damit auf 26.000 t zu erhöhen... [pdf]
Quelle: H&K 4/2004, S.285